Psycho-Therapie

Permanent wachsende Aufgaben fordern und überfordern zunehmend unsere Psyche und damit uns. Die daraus resultierenden Lebenskrisen, Verletzungen und Konflikte „heilen“ oft nicht von alleine aus, sondern manifestieren sich in negativen Gefühls- und Denkmustern, depressiven Reaktionen, Angstzuständen, Panikstörungen, vielfältigen psychisch bedingten körperlichen Beschwerden und unzähligen anderen Symptomen.


Kommt es dadurch zu Störungen wie innerer Unruhe, Erschöpfungszuständen, Verlust des Selbstwertgefühls und/oder Verlust der Lebensfreude, Antriebslosigkeit, Grübeln, Schlafstörungen, Ängsten und Sorgen, starken Stimmungswechseln, nicht körperlich erklärbaren Schmerzzuständen, Suchterkrankungen uvm., entsteht akuter Handlungsbedarf.

Themen für eine Psychotherapie sind z.B.:

Depressionen
Angststörungen – z.B. Höhenangst
Zwangsstörungen – z.B. Waschzwang, Kontrollzwang
dissoziative Störungen – z.B. dissoziative Amnesie, meist Verlust der Erinnerung für meist wichtige
aktuelle Ereignisse, oft aus einem traumatisierenden Lebensereignis resultierend.
somatoforme Störungen – auftretende Krankheitssymptome ohne körperliche Gründe
Akute Belastungsstörung – z.B. nach einem Verkehrsunfall
Anpassungstörung (Lebenskrise) – haben sehr häufig mit Loslassen und Abschied nehmen zu tun,
Abschied von einem Lebensabschnitt, einer Partnerschaft, den erwachsenen Kindern, von Gesundheit, eigenen Träumen, Illusionen oder Tod eines geliebten Menschen.
Posttraumatische Belastungsstörung – z.B. durch sexuelle Übergriffe
psychosomatische Störungen – körperliche Störungen bedingt durch seelische Konflikte
Essstörungen
sexuelle Störungen
Schlafstörungen
Persönlichkeitsstörungen
und vieles mehr….

Wie kann ich Ihnen helfen ?


manche psychischen Probleme habe ich aufgrund meines „biblischen“ Alters (geb. 30.03.1955) selber durchlebt, dass Leben haut den Menschen leider öfter mal einen Knüppel zwischen die Beine (Das Leben ist eines der Schwersten – Zitat Heinz Erhardt (deutscher Komiker)), auch Therapeuten bleiben davon nicht verschont. Ich kann mich daher in ihr Problem sicher sehr gut hineinversetzen und ihre Welt verstehen.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie unterliege ich nicht den Beschränkungen der Kassenärztlichen Vereinigung, sondern bin flexibel in der Wahl und Gestaltung des für Sie geeigneten Therapieverfahrens.

Mit den folgenden Therapieverfahren arbeite ich bevorzugt

Gesprächstherapie nach Rogers
wer kennt sich selbst am besten und kann einem am besten helfen – man selbst.
Wie erreiche ich mich selbst? Ich werde Sie auf ihrer Selbstexploration begleiten, Sie
werden Gefühle und Gedankenmuster entdecken die Ihnen nicht bewusst sind und
langsam werden Sie zu ihrem Selbst kommen, mit dem Sie im Einklang stehen, ihr
nach Außen reflektiertes Ich mit dem inneren Ich übereinstimmen.

Kognitive Verhaltenstherapie

Kurz gefasst besteht kognitive Verhaltenstherapie darin, systematisch die Selbstbeobachtung (Introspektion) auszubilden, die der Patient braucht, um krankmachender (z.B. depressogener) kognitiver Verzerrung aus eigener Kraft gegensteuern zu können.
Krankmachende Gedankenmuster und damit im Zusammenhang bestehende Verhaltensmuster und emotionale Zustände werden entdeckt, analysiert und „umprogrammiert“.

Schematherapie

Die Schematherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie zählt zur sogenannten dritten Welle der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Therapien und erweitert die Methoden der kognitiven Therapie um Elemente psychodynamischer Konzepte und anderer etablierter psychologischer Theorien und Therapieverfahren wie der Objektbeziehungstheorie, der Transaktionsanalyse, und der Gestalttherapie. Sie wurde von Jeffry Young aus der „kognitiven Therapie für Persönlichkeitsstörungen“ nach A. Beck entwickelt. Young war jahrelang in der Gruppe um Beck tätig. Die Schematherapie geht davon aus, dass es bestimmte erlernte Grundschemata gibt, die darauf abzielen, die seelischen Grundbedürfnisse zu befriedigen und hierzu das Verhalten von Menschen steuern.